Chakra-Meditation für Stimmungsschwankungen – Stärkt auch die Gesundheit – macht klar

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Chakra-Meditation für Stimmungsschwankungen: Unharmonische Stimmungen und Stimmungsschwankungen können durch verschiedene Faktoren wie aufreibende Ereignisse, hohe Dauerbelastungen, traumatische Erlebnisse, gesundheitliche Probleme oder hormonelle Dysregulationen verursacht werden. Auf Dauer können aus diesen Stimmungen gesundheitliche Probleme entstehen. Deshalb löse das mit dieser Chakra-Meditation auf. 

Die kühlende Mondenergie steht allgemein für Heilung und Entspannung und kann helfen, die Folgen eines stressigen Lebensstils auszugleichen und die Selbstregulation des Körpers zu fördern. Das ist der besondere Benefit der Chakra-Meditation für Stimmungsschwankungen.

Das Mondenergie-System beeinflusst:

  • Schlafrhythmus und -tiefe: Fördert Erholung und gute Laune.
  • Selbstheilungskräfte: Unterstützt Regeneration und Kraftaufbau.
  • Lymphsystem: Hilft bei Entschlackung und steigert die Lebensfreude.
  • Hormonsystem: Bringt Gelassenheit und innere Ruhe.

Eine tägliche Meditation von mindestens 10-20 Minuten kann dabei unterstützen, die Mondenergie zu stärken.

Lies hier die gesamte Anleitung. 👇

Chakra-Meditation für Stimmungsschwankungen

Unharmonische Stimmungslagen können vielerlei Ursachen haben:

  • Aufreibende Ereignisse
  • zu hohe Dauerbelastungen
  • traumatische Ereignisse
  • gesundheitliche Belastungen
  • hormonelle Dysregulation usw.

Die kühlende Mondenergie steht allgemein für Heilung und Entspannung, d.h. sie gleicht die Folgen einer erhitzenden, stressigen und aufreibenden Lebensweise ebenso aus, wie sie die Fähigkeiten des Körpers zur Selbstregulation fördert.

Das Mondenergie-System steuert

  • Schlaf-Rhythmus und -tiefe: Erholung, Entspannung, … gute Laune!
  • Selbstheilungskräfte: Regeneration und Kraftaufbau …. Schwung!
  • Lymphsystem: Entschlackung, Ödeme, … Lebensfreude!
  • Hormonsystem: Wechseljahre, Schilddrüse, … Gelassenheit, innere Ruhe!

Diese Meditation hat sich bewährt – probiere es aus. Sie sollte täglich mindestens 10-20 Minuten durchgeführt werden, oder so viel länger, wie es für dich angenehm ist. D.h. wenn du gerne länger meditieren möchtest und dich wohl dabei fühlst, dann tu das.

 

10-20 Minuten: Meditation zur Stärkung der Mondenergie

Die Chakra-Meditation für Stimmungsschwankungen beginnt mit der richtigen Art zu sitzen.

om1. Sitzen

Sehr, sehr wichtig ist die korrekte Sitzhaltung!

Dazu sitze entspannt und gerade. Wichtig ist vor allem, das die Wirbelsäule senkrecht zum Erdmittelpunkt gehalten wird. Dadurch werden dein eigenes und das Erdmagnetfeld aufeinander ausgerichtet, was den Energiefluss sehr fördert.

Eine aufrechte Sitzhaltung ist möglich in einer kreuzbeinigen Sitzweise, oder auf einem Sitzmöbel. Die aufrechte Haltung ist im Zweifel wichtiger als kreuzbeiniges Sitzen, da die aufrechte Wirbelsäule als Energie-Antenne eine stärkere energetische Wirkung hat als der Lotussitz.Sitze nur dann in einem kreuzbeinigen Sitz, wenn du dich dabei wirklich völlig gerade halten und dabei entspannen kannst. Geht das nicht, dann sitze auf einem Stuhl, mit aufrechtem Rücken. Du lehnst dich also nicht an, sondern sitzt auf der vorderen Stuhlhälfte, damit du wirklich gerade sitzen kannst. Beide Füsse fest auf dem Boden oder einer Fussbank. Wenn du dich beim Sitzen anlehnst, dann wird der Rücken ganz automatisch immer rund, deshalb tu das nicht.

2. Ankommen

Um in der Meditation wirklich ankommen zu können, entspanne dich mit deinem Atem. Dazu sitze entspannt und gerade und lass den Atem fliessen. Achte darauf, das der Ausatem immer langsamer wird, bis er doppelt so lange dauert wie der Einatmen. Er kann auch gerne noch langsamer werden.

Dann erlaube deinem Atemfluss, falls machbar, nach dem Ausatem etwas zu ruhen, bevor du wieder einatmest. Das bedeutet, das du 1-3 Herzschläge wartest, bevor du wieder einatmest. Der Zeitpunkt, wann du wieder einatmest ergibt sich von selbst aus deinem Atemimpuls. Warte einfach ab, bis sich der Atemimpuls von selber rührt und dir mitteilt, das Einatmen dran ist.

Verfahre ebenso mit dem Ausatmen nach dem Einatmen: Warte bis der natürliche Atemimpuls dir mitteilt, das Ausatmen dran ist. Überlasse auf diese Weise den Atemrhythmus seiner natürlichen Steuerung.

 

3. Einschwingen: Chakra-Visualisierung im Atemrhythmus

Konzentriere dich jetzt im Atemrhythmus der Reihe nach auf deine Aura, Swadhisthana-, Vishuddha- und Chandra-Chakra. D.h. …

  • Klinke dich gut in den Energiefluss ein!
    Einatmen in deine Aura, die gesamte Aura leuchtet auf, stelle die Verbindung her zur unendlichen Energiequelle. Ausatmen aus der Aura, deine Aura leuchtet auf, dehnt sich aus, strahlt in die Welt, verbindet sich mit allen Wesen, leite die erhaltene Energie weiter.

 

 

  • Aktiviere Vishuddha-Chakra
    Einatmen ins Vishuddha-Chakra, Vishuddha-Chakra leuchtet auf, dehne deinen inneren Raum aus. Ausatmen aus dem Vishuddha-Chakra, der kreisrunde Vollmond im Inneren des Chakras leuchtet auf. Er beleuchtet deinen inneren Raum und dort den mystischen weissen Elefanten Airvata, auf dem du sitzt. Airvata trägt dich und seine Weisheit beschützt dich. Deine Geistigeskraft, Intuition und Weisheit kommen von ihm.

 

  • Aktiviere Chandra-Chakra
    Einatmen in Chandra-Chakra (Mondsichel über der rechten Augenbraue), Chandra-Chakra leuchtet auf. Ausatmen aus Chandra-Chakra, die Mondsichel über der rechten Augenbraue leuchtet auf und strahlt in die Welt. Sie verbindet dich mit dem Geist-der-in-allen-Dingen-ist.

 

  • … und wieder von vorn.

 

Wiederhole diesen Durchgang einige Minuten lang, bis die Konzentration auf die angesprochenen 3 Chakras so stark ist, das du deine leuchtende Aura und die 3 Chakras ganz deutlich spüren und visualisieren kannst. Erst dann, wenn du soweit bist, dass dies ganz mühelos geht, dann gehe weiter, nicht vorher!

Evtl. bleib erst mal einige Tage auf dieser Stufe, bis das mühelos funktioniert.

Um eine intensivere Anleitung

4. Konzentration: Visualisiere die Monde aller 3 Chakras gleichzeitig

Jetzt wirds ernst – die Konzentrationsübungen werden komplexer: Konzentriere dich im Atemrhythmus gleichzeitig auf alle drei Chakras und visualisiere sie an ihrer Lokation: Swadhisthana-, Vishuddha- und Chandra Chakra. D.h. …

  • Einatmen in alle 3 Chakras gleichzeitig, alle 3 Monde leuchten auf, …
    Ausatmen aus allen 3 Chakras gleichzeitig, alle 3 Monde strahlen in die Welt.

5. Konzentration: Visualisiere Ida-Nadi

Konzentriere dich im Atemrhythmus auf Ida-Nadi, den feinstofflichen Energiekanal, durch den die Mondenergie fliesst. D.h. …

  • Einatmen in Ida-Nadi: Beginnend am 3. Auge bzw. Chandra-Chakra fliesst weisses Licht zusammen mit dem Einatem durch Ida-Nadi (oder einfach in der linken Körperhälfte) nach unten, …
  • Ausatmen aus Ida-Nadi: Das weisse Licht fliesst zusammen mit dem Ausatem wieder nach oben.

6. Verbinde Ida-Nadi und die 3 Mond-Chakras miteinander.

Erweitere deine Konzentration von Ida-Nadi, indem du die Visualisierung von Swadhisthana-, Vishuddha- und Chandra Chakra in den Atemfluss integrierst. D.h. …

  • Einatmen – die Energie fliesst von oben aus der unendlichen Energiequelle über dir in Chandra-Chakra (stehende Mondsichel), durch Ida-Nadi weiter in Vishuddha-Chakra (Vollmond) und Swadhisthana-Chakra (liegende Mondsichel), so das Ida-Nadi und alle 3 Monde am Ende des Atemzuges gemeinsam aufleuchten, …
  • Ausatmen – weisses Licht fliesst zurück nach oben durch Ida-Nadi und alle 3 Chakras, in denen jeweils nacheinander die Monde aufleuchten, hindurch und verbindet dich mit der unendlichen Energiequelle über dir.

7. Nachspüren zur Schulung der Selbstwahrnehmung:

Nimm jetzt ganz bewusst deine innere Leichtigkeit wahr, dein Schweben, deine Gedankenruhe. Es gibt nur noch das Eine hinter allem.
Konzentriere dich auf diese ganz besondere innere Stimmung, und lass sie sich noch einige Zeit in dir ausbreiten. Geniesse das.

Und schau mal, welche der Ernährungsempfehlungen für Swadhisthana-, Vishuddha- und Ajna-Chakra du in deiner Lebensführung verstärkt berücksichtigen kannst. Danach sollte noch unbedingt die Umsetzung notwendiger Änderungen in der “Realität” erfolgen, um zu einer dauerhaften Besserung zu kommen.

Oder du machst diese Meditation täglich 1-3 mal, um eine unlösbare Situation gelassener hinnehmen zu können. Mit der Zeit werden deine Denk- und Verhaltensmuster harmonischer, du kommst mit den Anforderungen besser zurecht. Insgesamt kann dieser Prozess länger dauern, daher heisst es: dran bleiben! Nichts in der Welt ist auch nur annähernd so hartnäckig, wie der eigene Geist.

 

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Typische Fragen zur Chakra-Meditation für Stimmungsschwankungen

 

1. Wie kann ich Stimmungsschwankungen mit Meditation ausgleichen?
Meditation wirkt beruhigend auf den Geist und fördert die Harmonisierung von Körper und Emotionen. Speziell die Aktivierung von Swadhisthana-, Vishuddha- und Chandra-Chakra in Kombination mit der Ida-Nadi-Meditation hilft, innere Ruhe zu finden und Emotionen auszugleichen. Regelmäßige Praxis von 10–20 Minuten täglich kann bereits spürbare Effekte bringen.

 

2. Welche Chakren helfen bei emotionaler Unruhe?
Das Swadhisthana-Chakra (Sakralchakra) ist für Emotionen und Kreativität zuständig, während das Vishuddha-Chakra (Halschakra) Kommunikation und Ausdruck beeinflusst. Das Chandra-Chakra (Mondchakra) fördert innere Gelassenheit und intuitives Wissen. Die Kombination dieser drei Chakren kann helfen, emotionale Unruhe zu lindern.

 

3. Wie aktiviere ich das Swadhisthana- und Vishuddha-Chakra?
Du kannst diese Chakren aktivieren, indem du dich während der Meditation gezielt auf ihre Position und Energie konzentrierst:

  • Swadhisthana-Chakra: Stelle dir ein leuchtendes, orangefarbenes Licht im unteren Bauchbereich vor.
  • Vishuddha-Chakra: Visualisiere ein strahlendes, hellblaues Licht am Hals.
    Atme bewusst in diese Bereiche ein und lass sie mit jedem Ausatmen heller und ruhiger leuchten.

4. Was ist das Chandra-Chakra und wie wirkt es?
Das Chandra-Chakra, auch als Mondchakra bekannt, befindet sich oberhalb des dritten Auges. Es steht für innere Ruhe, Intuition und die Verbindung zur Mondenergie. Durch Visualisierung eines sanften, silbrig-weißen Lichts kannst du dieses Chakra aktivieren und deine innere Balance stärken.

 

5. Wie kann ich die Mondenergie in meinem Körper stärken?
Die Mondenergie lässt sich durch ruhige, reflektierende Praktiken wie Meditation, tiefe Atemübungen und Visualisierungen stärken. Eine Meditation, die sich auf die drei Mondchakren (Swadhisthana, Vishuddha und Chandra) und die Ida-Nadi konzentriert, fördert die Verbindung zur kühlenden und heilenden Mondenergie.

 

6. Welche Meditation hilft bei Stress und Stimmungsschwankungen?
Auf jeden Fall die Chakra-Meditation für Stimmungsschwankungen. Diese Chakra-Meditation mit Fokus auf Swadhisthana-, Vishuddha- und Chandra-Chakra ist ideal, um Stress und Stimmungsschwankungen auszugleichen. Kombiniert mit der Aktivierung von Ida-Nadi und einer bewussten Atemführung beruhigt diese Meditation den Geist und stärkt die emotionale Stabilität.

 

7. Wie funktioniert die Ida-Nadi-Aktivierung?
Ida-Nadi ist ein energetischer Kanal, der entlang der linken Körperseite verläuft und mit der Mondenergie verbunden ist. Die Aktivierung erfolgt durch Atemübungen und Visualisierungen. Atme langsam und tief ein, stelle dir dabei vor, wie silbernes Licht von deinem Chandra-Chakra durch den Kanal hinunterfließt, und lasse das Licht beim Ausatmen wieder nach oben steigen.

 

8. Kann Chakra-Meditation bei Schlafproblemen helfen?
Ja, Chakra-Meditation, insbesondere mit Fokus auf die Mondenergie, kann den Schlaf fördern. Ganz besonders gilt das für diese Chakra-Meditation für Stimmungsschwankungen. Durch die Harmonisierung der Chakren wird der Geist beruhigt, und das Nervensystem kann sich entspannen. Die Meditation vor dem Schlafengehen hilft, besser abzuschalten und tief zu regenerieren.

 

9. Welche Meditation hilft gegen innere Unruhe und hormonelle Dysbalancen?
Eine Chakra-Meditation mit Schwerpunkt auf dem Swadhisthana- und Vishuddha-Chakra wirkt sowohl auf emotionaler als auch auf hormoneller Ebene. Integriere tiefe, gleichmäßige Atemzüge und visualisiere die Aktivierung dieser Chakren, um Balance und Gelassenheit zu fördern.

 

10. Wie harmonisiere ich meine Energiezentren bei emotionalem Chaos?
Du kannst deine Energiezentren harmonisieren, indem du dich gezielt auf die drei Mondchakren konzentrierst und die Ida-Nadi aktivierst. Diese Meditation löst Blockaden und unterstützt die Energie, frei und ausgeglichen durch deinen Körper zu fließen. Wiederhole die Praxis regelmäßig, um langfristige Stabilität zu erreichen.

 

Mahashakti Uta Engeln - Portrait
Mahashakti Uta Engeln, Yogatherapeutin, Heilpraktikerin, Ausbilderin seit 2005

Liebe Grüße,
Deine Mahashakti

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Chakra-Meditation für Stimmungsschwankungen - Stärkt auch die Gesundheit
Chakra-Meditation für Stimmungsschwankungen – Stärkt auch die Gesundheit

Originally posted 2015-04-28 12:13:09.

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