Liebe und Vertrauen in den Chakren (mit Chakra-Meditation)
In diesem Video-Beitrag beantworte ich eine Frage, die an mich heran getragen wurde: Wo sind Liebe und Vertrauen in den Chakren, und wie stärke ich diese? Dabei gehe ich auf grundlegendes Hintergrund-Wissen zu den Chakren ein, auf die damit verbundenen Emotionen, und welche Strategie du in deiner Chakra-Meditation benötigst, um Liebe und Vertrauen zu stärken.
Ganz am Ende habe ich noch einen wertvollen Tipp für dich, der dich weiter bringt.
Liebe und Vertrauen in den Chakren
Es geht darum, Liebe und Vertrauen im Leben zu stärken. Wenn man dann mit sich selbst und auch mit seinem Leben, mit seinem Umfeld besser lebt, wenn man ein glücklicher, zufriedener ist. Wenn alle besser miteinander auskommen.
Jetzt ist die Frage an mich herangetragen worden Wie stärken wir am besten Liebe und Vertrauen, und zwar speziell mit den Chakras?
Die Chakras sind psychische Zentren.
In diesem Sinne interpretiere ich sie jetzt mal, die sich natürlich auch ganz klar im Prana-Fluss ausdrücken.
Alles was sich emotional bewegt, drückt sich immer im Prana-Fluss aus.
Und die größten Prana Flüsse, die wir kennen, das sind die von Ida und Pingala. Sonnen und Mond Energie.
#Liebe entsteht immer dann, wenn einander entgegengesetzt arbeitende Energieflüsse - zB Sonne (Pingala) und Mond (Ida) - in jedem #Chakra sauber miteinander harmonieren. Share on XUnd das ist eine anspruchsvolle Angelegenheit.
Überleg dir mal, da ist die Sonne mit ihrem Strahlen, Wärme, Aktivität usw. Und da ist der Mond, der so gleichmäßig, langsam, eher passiv vor sich hin strahlt und eine unglaubliche Magie entfaltet.
Beide sind faszinierend und wir brauchen beide.
Und damit ein Leben so richtig schön sein kann, brauchen wir eine Harmonie zwischen den beiden.
Wenn nur eines von beiden stark vertreten ist, ist das schlecht.
#Harmonie zeigt sich darin, dass wir in der Lage sind, scheinbare Gegensätze nicht als Gegensätze und Konfliktpartner zu betrachten, sondern als Träger unterschiedlicher Eigenschaften, die zusammengehören wie die Seiten einer Münze ... Share on XHarmonie zeigt sich darin, dass wir in der Lage sind, scheinbare Gegensätze nicht als Gegensätze und Konfliktpartner zu betrachten, sondern als Träger unterschiedlicher Eigenschaften, die zusammengehören wie die Seiten einer Münze oder wie rechtes linkes Bein, rechte und linke Hand.
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Rechte und linke Hand sind überhaupt nicht gleich.
Sie sind einander spiegelbildlich entgegengesetzt, sie spiegeln einander. Und gerade deshalb, weil sie so gegensätzlich sind, können wir damit perfekt zupacken und Dinge machen.
Genauso mit den Beinen, mit den Füßen, mit dem Laufen.
Die Füße sind überhaupt nicht gleich, sie sind einander genau spiegelbildlich entgegengesetzt. Sie spiegeln sich gegenseitig. Und genau deshalb sind sie perfekt zum Laufen.
Und so ist es immer da im Leben, wo sich Sonne und Mond begegnen, wo sich Konfliktpartner begegnen, wo sich unterschiedliche Ansichten begegnen.
In dem Moment, wo sie getragen sind von gegenseitigem Respekt, Akzeptieren des anderen und dann dem bewussten ausfindig machen: In welchen Bereichen harmonieren wir miteinander und wo können wir perfekt zusammenarbeiten?
Dann!
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Sind wir im Bereich von dem, was wir als Liebe bezeichnen.
Echte Liebe nicht irgendwie so eine optisch oder sexuell arrangierte Faszination.
Ich meine jetzt tief im Herzen ansässige Liebe.
Und diese Art Liebe, die zieht sich tatsächlich durch alle Chakren durch. Und sie zeigt sich darin, wie Ida und Pingala in jedem einzelnen Chakra zusammenfinden.
Dazu habe ich eine ganze Menge in meinem Workshop drin, wie du das auch mit dir selbst erforschen kannst. Dazu gleich noch mehr. Jetzt machen wir erst mal weiter mit dem Thema Vertrauen.
#Vertrauen entsteht dann, wenn ich auf einer unbewussten, sicheren, starken, intuitiven Basis weiß: Es wird alles gut werden. Ich verstehe zwar im Moment nicht, was da passiert (das ist oft so, ja), aber es wird alles gut. Share on XUnd hier haben wir es auch wieder mit dem Phänomen zu tun, dass in der Lage ist Gegensätze zusammen zu bringen, sodass sie sich ergänzen und gegenseitig fördern, anstatt miteinander in Kampf und Krieg und Auseinandersetzung zu gehen.
#1 – Im Muladhara-Chakra
… , Erd-Chakra, wird es zu Festigkeit.
#2 – Im Swadhisthana Chakra
… wird das zu einem geschmeidigen Miteinander der beiden Gegensätze.
Das Muladhara ist eher auf Stabilität aus, Swadhisthana ist die Beweglichkeit mit Sonne und Mond. Es ist eine Art Tanz. Kein Zufall, dass beim Tanzen die Hüften eine große Rolle spielen.
#3 – Im dritten Chakra, dem Manipura-Chakra,
… sind diese Gegensätze vereint im Zyklus des Lebens.
Es gibt aufbauende Kräfte, die zum Manpura gehören und natürlich aufbauende. Manpura ist die Feuer-Energie: Geht also hoch, wird was aufgebaut, wird Wärme aufgebaut, und gleichzeitig wird etwas verbrannt, entsteht Asche, Reinigung, Loslassen. Das ist unsere Tatkraft.
Und unser Vertrauen in unsere Tatkraft kann nur darauf beruhen, dass wir sowohl aufbauen als auch loslassen können.
#4 – Dann geht es weiter mit dem Anahata-Chakra, dem Herzchakra.
Hier begegnen sich zwei Seelen, die so unterschiedlich sind, wie sie nur sein können. Symbolisiert durch die beiden Dreiecke. Das eine hat die Spitze nach oben, das andere nach unten. Und die schieben sich dann so übereinander, dass sie insgesamt den sechszackigen Stern ergeben.
Es sind zwei übereinander liegende Dreiecke.
Die könnte man auch als Pfeile oder Pfeilspitzen interpretieren, die genau in unterschiedliche Richtungen zeigen, und eben zusammenfinden, so dass sie zu einem gemeinsamen Ganzen verschmelzen.
Das ist, wenn die rechte und die linke Hand zusammenarbeiten. Da ist das Vertrauen, das Wissen. Einer hilft dem anderen. Eine Hand wäscht die andere: Im Anahata-Chakra.
#5 – Im Vishuddha-Chakra, dem Kehlkopf-Chakra, dem fünften Chakra
… haben wir es mit dem Element Raum zu tun.
Im Vishuddha muss man in der Lage sein, Raum zuzulassen, den Raum sich etablieren lassen.
Das heißt, wenn ich mit einem Partner interagiere, oder auch mit vielen Menschen, egal, … und … lasse Raum, in dem sich jeder ausdrücken kann, dann entsteht die Kreativität, die zum Vishuddha-Chakra gehört. Die zu jeder guten Partnerschaft gehört, zu jeder guten Freundschaft, zu jeder Beziehung überhaupt, egal wo, auch am Arbeitsplatz und überall.
Raum braucht Vertrauen.
Vertrauen muss ich mitbringen bzw. kann ich aufbauen, indem ich das Vertrauen habe: Das Zusammenspiel von Ida und Pingala führt auf jeden Fall zu guten Ergebnissen.
Also kümmer ich mich um Ida und Pingala, um Raum für die Entstehung von Vertrauen zu schaffen.
#6 – Dann geht es weiter zum Ajna-Chakra, dem Stirn-Chakra bzw dem Kopf-Chakra in der Schädel-Mitte.
Dort treffen sich Ida und Pingala, und balancieren letztendlich das Geschehen in unserem Geist aus.
Wird auch gerne symbolisiert durch die beiden Hirnhälften, die ja auch super zusammenarbeiten müssen, damit der ganze Mensch in Harmonie sein kann. Sonst wird das nichts.
Und auch hier ist wieder das Vertrauen ganz wichtig, nämlich das Vertrauen darein:
Wenn jetzt irgendwelche Dinge ablaufen, die ich intellektuell verfolge, die ich beobachte, ich weiss, ich muss immer das Gleichgewicht herstellen.
Also die Seite, die zu schwach vertreten ist stärken.
So, dass beide zusammenfinden können.
Und dann natürlich auch Ansatzpunkte bieten, dass sie zusammenfinden können.
Und wenn das geleistet ist, wenn in jedem einzelnen Chakra Liebe und Vertrauen aufgebaut sind …
- Liebe: IDA und Pingala finden zusammen – und –
- Vertrauen: der Wesenskern, der in diesem Chakra wohnt, kann sich entfalten….
#7 – Dann kann sich auch das oberste Chakra – das Sahasrara – entfalten und
… wir kommen in Verbindung zum universellen Geschehen.
Das ist der Zustand, wo wir voller Vertrauen ins Leben sind, und in Liebe, verbunden mit dem Leben an sich, und allen seinen Geschöpfen, und wo wir dann unseren Weg eher fließen als gehen.
Es ist das Leben im Flow, in einem anderen Bewusstseinszustand.
Ich gebe zu, ich bin da auch nicht immer drin. Gelegentlich mal ja, aber nicht dauerhaft.
Ich glaube, da ist kaum einer dauerhaft drin.
Aber es ist auf jeden Fall wunderschön, wenn das gelingt.
Es ist bereichernd und wird richtig gut. Das ist auch der Grund, weshalb man unbedingt täglich meditieren sollte.
Und jetzt noch mal zu meinem Tipp, den ich vorhin angekündigt habe:
Um dieses komplexe Spiel der Chakren über die Spannungen deiner inneren Organe, Muskeln, deines Atems, deiner Haltung, und den Details deiner Haltung zu erfahren, empfehle ich dir meinen Workshop Emotionen im Gleichgewicht.
Der hilft enorm in schwierigen Zeiten wieder in seine Energie zu kommen.
Emotionen sind nichts anderes als der Hauptantrieb für das, was wir auch als Prana, als Lebensenergie bezeichnen.
Sie sind die Quelle des Prana.
Und in jedem einzelnen Chakra sind bestimmte Aspekte der Emotionen, und werden dort sehr präzise in den alten Schriften beschrieben.
- Und über das feinste Hineinspüren in die Körperregionen, die zu den Chakren gehören,
- und die Emotionen, die dort wohnen,
- kannst du erfahren, wie diese Emotion durch feinste Haltungsänderung variiert werden können,…
- und eben auch gesteuert werden können.
Wer dieses Wissen hat, der kann sich selbst auch mitten im Alltag sehr gut jederzeit wieder ausrichten auf Liebe und Vertrauen.
Ich lade dich herzlich ein, schau dir das an. Dieser Workshop hat es wirklich in sich, der ist großartig. und ich freue mich auf dich.
Wir sehen uns auf der anderen Seite im Workshop.
Ciao.
Liebe Grüße
Deine Mahashakti
P. S. Klickt da jetzt mal drauf: 👉👉👉 Zum Workshop 👈👈👈
Originally posted 2022-05-03 15:22:50.