Grundlagen: Muladhara Chakra macht dich stark

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Bedeutung und Symbolik von Muladhara Chakra

Es gibt viel Wissenswertes über das Muladhara Chakra. Muladhara Chakra – auch Mooladhara Chakra – ist das Erd- oder Wurzel-Chakra, das 1. Chakra. Es befindet sich am unteren Ende der Wirbelsäule auf Höhe des Beckenbodens, beim Mann im Perineum, bei der Frau im hinteren Teil der Scheide.

Aus yogischer Sicht liefert es uns die innere Festigkeit und Gelassenheit um im Leben „unseren Mann zu stehen“. Es steht für die Fähigkeit auch unter widrigen Umständen stabil und fest in der Spur zu bleiben und stetig vorwärts zu schreiten, besseren Zeiten entgegen.

Sanskrit für Muladhara
Sans_Muladhara

Wörtliche Muladhara Bedeutung

  • moola oder mula = Wurzel, Basis, Anfang, …
  • dharana = Erde, aufnehmen, fließen, unterstützen

Mooladhara Chakra oder Muladhara Chakra heisst also Wurzel-Chakra, und ist das Chakra welches den Anfang der Chakra-Reihe markiert, und über die Erde Energie aufnimmt um die anderen Chakren damit zu versorgen. Deshalb beginnt jede Chakra-Reise mit dem Muladhara-Chakra.

Wie öffne ich das Wurzelchakra?

Deshalb starte deine persönliche Reise mit dieser Muladhara-Chakra-Meditation um dein Muladhara Chakra stärken und aktivieren zu können. Weitere Muladhara Chakra Übungen findest du weiter unten. Lies weiter.

Inhaltliche Bedeutung

Es geht um das Aufnehmen der Erdenergie über unsere spirituelle Wurzel. Das, was uns Halt gibt und auch das, was unseren Anfang markiert. Von dort beginnen wir mit unserer spirituellen Entwicklung. Das Muladhara-Chakra liefert uns die Kraft und Festigkeit dafür.

Das Muladhara-Chakra ist mit dem Erdelement verbunden. Hier geht es um Festigkeit und Stabilität. Wer ein geschwächtes Muladhara-Chakra hat, der ist nicht sonderlich stabil in seiner Persönlichkeit und oft auch in seinem Körpersystem.

Zum Muladhara-Chakra gehören die Elemente unseres Körpers, die Festigkeit geben. Das sind in erster Linie die Knochen. Wenn wir Probleme mit unserer Knochenfestigkeit entwickeln, dann erschüttert das unser gesamtes Wesen. In diesen Bereich gehört z. B. die Osteoporose.

Auch die Füße, Knöchel, Knie und Beine sind dem Muladhara-Chakra zuzuordnen. Wer Probleme mit seinen Füßen hat, steht nicht stabil auf seinen Beinen, hat einen unsicheren Gang und strahlt diese Unsicherheit in seiner Haltung und seinem gesamten Wesen aus. Wer seine Beine gar nicht mehr gebrauchen kann, benötigt in seiner Lebensführung die Unterstützung lieber Menschen, auf die er sich stützen kann. Die ihm die Beine ersetzen.

Das Muladhara-Chakra gibt uns den Halt, die innere Festigkeit, damit wir nicht gleich aus der Bahn fliegen, wenn es stürmt. Das „aus der Bahn fliegen“ bezieht sich auch darauf, dass das Erdelement, nämlich die Bahn, zu schwach ist, uns zu halten.
Dazu kann man sich im übertragenen Sinne das Eisenbahngleis vorstellen, oder auch die Autobahn. Sowohl Eisen als auch Asphalt repräsentieren das Erdelement, die Festigkeit. Ohne einen ausreichend festen Untergrund haben wir keinen Halt.

Dasselbe gilt für den Hausbau: Die früheren Häuser aus Lehm oder Holz waren vor allem dann stabil, wenn sie auf einem Steinfundament ruhten. Noch etwas später, als Steinhäuser immer beliebter wurden, waren die Häuser noch stabiler, da ganz aus Fels gebaut. Nichts hält auf dieser Welt so lange wie Fels oder Stein.

 

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Was macht das Wurzelchakra?

Persönlichkeit und Muladhara Chakra

Von unserer Persönlichkeits-Evolution her gesehen steht das Muladhara-Chakra in Verbindung mit den ersten sieben Lebensjahren. In dieser Zeit wird das Fundament gelegt für unsere Fähigkeit, Vertrauen zu entwickeln. Wer in seinen frühen Jahren durch die Lebensumstände enttäuscht, nicht ausreichend geliebt oder verlassen wurde, also jemand, der kein sicheres „Nest“ hatte, kann oft sein ganzes Leben lang niemandem wirklich vertrauen und verlässt sich am liebsten nur auf sich selbst.

Diese Menschen haben oft mit grundlosem Misstrauen zu kämpfen und erleben überdurchschnittlich häufig, dass ihr Vertrauen missbraucht wird, was sie immer vorsichtiger und zurückhaltender werden lässt.

Unser Urvertrauen in die Kräfte des Lebens und darin, dass, egal was passiert, es immer zu unserem Besten ist, sichert uns eine glückliche Lebensführung. Wer sich nicht darauf stützen kann, ist meist unglücklich.

Emotional sichert uns das Muladhara-Chakra also Stabilität und Vertrauen. Für unsere geistige Entwicklung bedeutet es, klare Gedanken fassen und Dinge aufbauen und entwickeln zu können. Jeder „Hausbau“, im weitesten Sinne, benötigt als erstes ein stabiles Fundament.

Sicher geschieht das bei vielen Menschen auch schon in früheren Lebensjahren, oder auch in späteren, je nachdem. Das hängt dann mit der individuellen Entwicklung zusammen. Manche Menschen sind eben schneller, andere etwas langsamer. Insgesamt ist diese Beobachtung für die meisten zutreffend. Daher darf man das auch nicht so exakt auf den jeweiligen Geburtstag beziehen, es ist mehr ein allgemeiner Entwicklungsstand, der hier beschrieben wird.

Das 8. Lebensjahrsiebt: Ab dem 50. Lebensjahr steht das Muladhara zum zweiten Mal im Fokus – der Chakra-Zyklus beginnt von neuem, und zwar auf einem deutlich höheren Niveau. Wir haben seit der ersten Auseinandersetzung mit diesem Chakra ja einiges an Erfahrung und Wissen hinzugewonnen. Wir verfügen über einen Weitblick, den wir vor 49 Jahren noch nicht haben konnten. Die Kinder sind aus dem Haus, der Körper ist oft noch ganz fit, und es gibt (mehr) Zeit für die eigene Verwirklichung. Das will genutzt werden.

Muladhara Chakra und Gesundheit

Positiv

  • Urwüchsige Willenskraft
  • Ausgeprägter Leistungswillen
  • Hohe Belastbarkeit
  • Unermüdlichkeit

Negativ

  • Hohes Ruhebedürfnis, Tatenlosigkeit
  • Wenig innere Ruhe, Schlafschwierigkeiten
  • Es fehlt die Kraft, Dinge zu verändern
  • Willensschwäche

Das Muladhara-Chakra beeinflusst mit seinen Merkmalen alle darüber liegenden Chakren.

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Spiritualität im Muladhara Chakra

Überlebens-Chakra

Ist das Chakra unerwacht, sehen wir uns als von der Natur getrennt, haben das Gefühl, sie beherrschen zu müssen und uns gegen ihre Übergriffe wehren zu müssen. Die Antriebskraft dieses Chakras will die Kräfte der Materie meistern.

In der Folge dieses begrenzten Wissens und mangelnden Verstehens verstricken wir uns in Ängste, Zweifel und Misstrauen. Es fällt schwer, an die Existenz einer höheren Kraft zu glauben. Statt dessen wird das eigene Ego vergöttert.

Erwacht das Chakra, werden wir wachgerüttelt und bekommen einen ersten Eindruck vom Einssein mit der höheren Kraft. Wir erkennen, dass wir mehr sind als nur unser physischer Körper, und dass wir eine Aufgabe in diesem Leben haben. Es geht nicht einfach darum, zu essen, zu trinken, Spaß zu haben und sich fortzupflanzen.

Das Vertrauen in eine höhere Kraft im Leben wird stärker, der Eindruck von Getrenntheit nimmt ab, wir leben zunehmend in Übereinstimmung mit dem Fluss des Lebens und den Kräften der Natur. Das Einheitsbewusstsein ersetzt schrittweise den Glauben an die Macht des Ego.

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Muladhara Chakra und Siddhis

Welche Organe gehören zum Wurzelchakra?

  1. Wer das Muladhara-Chakra beherrscht, der beherrscht das Element Erde. Die Erde wird ihm nichts mehr anhaben können (z. B. bei einem Sturz).
  2. Wenn Muladhara erwacht, erleben viele Yogis als erstes die Levitation des Astralkörpers.
  3. Manchmal tauchen Hellsichtigkeit und Hellhörigkeit auf.
  4. Unterdrückte Urtriebe und Gefühle manifestieren sich. Dies macht den Yogi sehr reizbar und instabil. Das emotionale Chaos kann kontrolliert werden, wenn das Ajna-Chakra ausreichend aktiv ist.
  5. Das Tanmatra des Muladhara-Chakras ist der Geruchssinn. Gerüche werden mit Erwachen dieses Chakras auch auf psychischer Ebene wahrnehmbar. Sinnesorgan: Nase, Handlungsorgan: Anus. Aufdringliche Gerüche werden mit Erwachen dieses Chakras schwer erträglich und oft tritt in diesen Zusammenhang ein Jucken im Anusbereich auf.
  6. Assoziiertes Vayu ist Apana, spirituelle Wahrnehmungsebene ist Bhu Loka, Kosha ist Annamaya Kosha
  7. Wer sich bei der Meditation auf Muladhara-Chakra und Kundalini konzentriert, wird Herr über die Sprache und König unter den Menschen. Er meistert alle Arten des Wissens und wird jederzeit ausgeglichen und fröhlich sein. Daher wird ihn keine Krankheit mehr berühren können. (Vgl. hierzu auch die Gottheiten des Muladhara-Chakras.)
  8. Muladhara spielt eine wichtige Rolle bei der Erweckung des Ajna-Chakras.

 

Symbole des Muladhara Chakras

  1. Lotus mit vier purpurroten Blütenblättern.
  2. Die Bijas auf den Blütenblättern sind in goldener Farbe geschrieben.
  3. Das Hauptbija LAM ist in leuchtendem Gelb geschrieben.
  4. Gelbes bzw. ockergelbes Quadrat, manchmal auch in Gold, als Symbol des Erdelementes.
  5. Acht goldene Speere, vier zeigen in die Himmelsrichtungen, vier an den Ecken des Quadrates. Diese symbolisieren die Kula-Berge, die sich vom Grundspeer der Erde erheben.
  6. Kleines rotes Dreieck in der Mitte des Quadrates.
  7. Elefant, manchmal mit einem, manchmal mit sieben Rüsseln. Der Elefant steht für große Bewusstheit und unerschöpfliche Kreativität.
  8. Die sieben Rüssel (sofern vorhanden) verweisen auf die sieben Mineralien, die für die Körperfunktionen notwendig sind. (Sapta Dhatu)
  9. Auf dem Rücken des Elefanten reitet ein tiefrotes Dreieck, inmitten des Quadrates. Es steht für Shakti, die schöpferische Energie.
  10. Im Dreieck ist Dhumra Lingam, die Farbe ist rauchgrau. Er symbolisiert den Astralkörper.
  11. Um den Lingam windet sich Kundalini dreieinhalb Mal. Sie leuchtet wie ein heller Blitz.
  12. Die Zahl drei (dreieinhalb Umdrehungen) symbolisiert die drei Gunas, die drei Naturenergien in jedem Menschen. So lange sie in Funktion sind, befindet sich die Individualität in den Fängen des Egos.
  13. Das Einhalb (dreieinhalb Umdrehungen) symbolisiert die Transzendenz.
  14. Die zusammengerollte Schlange (mahakala) symbolisiert die unendliche, zeitlose Zeit. Kundalini liegt im Unbewussten, außerhalb von Zeit und Raum. Erwacht sie, betritt sie Zeit und Raum, betritt die Dimension von Individualität und Persönlichkeit.
  15. Die schlafende Kundalini steht für das instinkthafte, die erwachte Kundalini für das spirituelle Potential.

 

Muladhara Chakra und Farben

  1. Äußere Farbe: Dunkles, kräftiges Rot.
  2. Blütenblätter: Rot.
  3. Yantra: Gelb bzw. ockergelb, erdfarben.
  4. Chakra-Tier: Schwarz oder weiß, je nach Region.

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Götter und Muladhara Chakra

  1. Männliche Gottheit: Brahma – eine der drei Hauptgottheiten, er ist der Schöpfer. Er hat vier Gesichter, drei Augen, vier Arme, hält einen Stab, einen heiligen Wassertopf, eine Rudraksha-Mala und macht die Geste bzw. das Mudra der Angstlosigkeit. Er gilt als der Schöpfer des Priestertums. Sein Symbol und Begleittier ist die mystische Gans bzw. der Schwan, die ihn geistesschnell an jeden gewünschten Ort im Universum fliegen können.
  2. Weibliche Gottheit: Dakini – sie hat vier Arme und leuchtend rote Augen. Sie strahlt wie viele gleichzeitig scheinende Sonnen und symbolisiert die immerwährende, reine Vernunft. Sie wird auch die Himmelstänzerin genannt, da sie die Toten in den Himmel bringt. Sie hat ein wildes Temperament und kann sowohl zornig als auch friedvoll sein. Sie gibt Ermutigung und Inspiration für den spirituellen Weg und überprüft zugleich den spirituellen Fortschritt der Praktizierenden.

Weitere Gottheiten dieses Chakras:

  1. Indra – hat eine gelbe Farbe, vier Arme, hält das Vajra (Dorje, Donnerkeil) und einen blauen Lotus in seinen Händen und sitzt auf dem weißen, heiligen Elefanten Airwata. Indra ist der König der Götter, er ist ein Krieger, bringt Materielles zum Blühen, schenkt Wohlstand und bestraft die Lüge.
  2. Ganesha – steht für den Anfang, die Anfangsenergie. Ganesha ist der Gebieter der himmlischen Heerscharen und der Entferner der Hindernisse. Er hat einen Rüssel, einen runden Bauch und liebt Süßigkeiten und das gute Leben. Er steht für die Poesie, Musik und Tanz und er ist der Herr über die Wissenschaften. Außerdem ist er der Schutzpatron der Kaufleute.
  3. Saraswati – steht für Wissenschaft und Kunst, symbolisiert das lebenslange Lernen und die Kreativität, die sich in Musik, Malerei, Bildhauerei usw. ausdrückt. Sie verkörpert die perfekte Rede, die große Weisheit, die Herrin der Welt. Mit ihr wird Gayatri identifiziert. Als die ursprüngliche Flussgöttin der Veden bringt man sie mit reinem Wasser und dem mystischen Soma in Verbindung.

 

Tiere des Muladhara Chakras

Schwarzer Elefant

Der schwarze Elefant steht für die materielle Ebene, für Sicherheit, Festigkeit und eine ruhige, gelassene Haltung. Ein Elefant bewegt sich mit ruhigen, gleichmäßigen Schritten voran.
Und doch … man glaubt es kaum … Elefanten können sogar rennen.

Sie erreichen dann eine Geschwindigkeit von ca. 24 km/h. Ihre besondere Art zu rennen sieht aus wie eine Zeitlupenbewegung, ist aber trotzdem erstaunlich schnell.

Allerdings haben Elefanten nur relativ selten Anlass zu solcher Hektik. Der Elefant symbolisiert wie kein anderes Tier Sicherheit und Souveränität, denn ein Elefant wird so schnell von keinem Tier angegriffen.

Selbst der Tiger zieht sich zurück, wenn ein Elefant im Anmarsch ist. Wer sich auf dem Rücken eines Elefanten sitzend in den Dschungel tragen lässt, der befindet sich in Sicherheit, hat den Überblick und kommt gut voran. Der Elefant räumt im Wege stehendes Gebüsch und kleinere Bäume kurzerhand aus dem Weg.

Es ist nicht leicht, einen Elefanten auf seinem Weg aufzuhalten. Wenn du dir für dich diese Eigenschaften wünschst, dann konzentriere dich auf die Elefanten-Energie, um ihre Eigenschaften in dir zu wecken. 

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Klänge, Vokale und Mantras des Muladhara Chakras

  1. Uuuu ….
  2. Der langgezogen getönte Vokal „U“ ist im unteren Becken gut spürbar.
  3. Das ist kein Zufall, denn wir verwenden auf „U“ betonte Worte, um etwas auszudrücken, das mit dem untersten, dem Erdelement in Verbindung steht, z. B. dunkel, unten, Krug, Wurzel, Humus, Geburt, …

Um mit dem Vokal zu arbeiten, gehe so vor:

  • Auf den Beckenboden konzentrieren.
  • Tief in den Bauch atmen und beim Ausatmen in deiner tiefsten Tonlage, die gerade noch angenehm ist, singend wiederholen: „Uuuuuuuuuuu…..“, solange der Atem reicht.
  • Wenn der Ausatem aufgebraucht ist, atme kontrolliert langsam in den Bauch ein und beginne die nächste Runde.

Weitere Möglichkeit

  • AH …. (Ähnlich wie „Hah!“)
    Manche empfinden diesen Klang besonders gut im Beckenbodenbereich.

Bija

Das Bija ist LAM (vedisch) oder LANG (tantrisch). Der Unterschied liegt darin, dass beim LAM die Lippen am Silbenende geschlossen sind und beim LANG der Zungengrund den Gaumen hinten oder in der Mitte (je nach Dialekt) berührt.
Daraus ergibt sich ein jeweils etwas anderer Energiefluss, und zwar beim LAM auf der Körpervorderseite, beim LANG (hinterer Gaumen) auf der Körperrückseite, und beim LANG (mittlerer Gaumen) in der Körpermitte.

Um mit dem Bija zu arbeiten, gehe so vor:

  • Auf den Beckenboden konzentrieren.
  • Tief in den Bauch atmen und beim Ausatmen singend wiederholen: LAM, LAM, LAM, … (alternativ töne ein einzelnes langgezogenes „Lammmmmmmm“), solange der Atem reicht.
  • Wenn der Ausatem aufgebraucht ist, atme kontrolliert langsam in den Bauch ein und wiederhole die Silben noch einmal. Übe insgesamt so viele Runden, wie du dich damit wohl fühlst. Gut ist, wenn du z. B. 3, 9, 11, 27, 54 oder 108 Runden übst.

Du kannst auch mit den Silben der Blütenblätter üben. Die Silben der Blütenblätter des Muladhara-Chakras sind im Bild zu erkennen. In Lautschrift dargestellt heißen sie:
VAM, SHAM (Zungenrand an seitlichem Gaumen), SCHAM (wie „Schule“), SAM (wie engl. „summer“ für „Sommer“). Auch hier kannst du statt des …M am Ende der Silben das …NG wählen, also den vedischen oder den tantrischen Stil wählen. Bezüglich des Unterschieds gilt das bereits oben Erläuterte.

Um mit den Blütenblatt-Silben zu arbeiten, gehe so vor:

  • Auf den Beckenboden konzentrieren.
  • Tief in den Bauch atmen und beim Ausatmen singend wiederholen: VAM – SHAM – SCHAM – SAM … solange der Atem reicht.
  • Wenn der Ausatem aufgebraucht ist, atme kontrolliert langsam in den Bauch ein und wiederhole die Silben noch einmal. Übe insgesamt so viele Runden, wie du dich damit wohl fühlst. Gut ist, wenn du z. B. 3, 9, 11, 27, 54 oder 108 Runden übst.

 

Mantras für Muladhara Chakra

  1. Bija-Mantra: LAM … oder LANG ….
  2. Japa-Mantra:
  • Om gam ganapataye namaha
  • Om shri saraswatyai namaha
  • Om kurma devaya nahmaha

(Kurma Deva ist der Kurma-Avatar von Vishnu. Die Schildkröte Kurma Deva diente als Basis für den Berg Meru, mit dem die Devas und Asuras den Milchozean quirlten. So steht Kurma für Festigkeit, für Erdung, für Ausdauer und ist insbesondere auch ein Mantra des Muladhara-Chakras.)

 

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Vayu im Muladhara Chakra

Zuständiger Vayu: Apana-Vayu

Apana-Vayu entspringt im Muladhara- und Swadhistana-Chakra und fließt von den beiden unteren Chakras aus nach unten, Richtung Boden bzw. Beine.

Apana-Vayu regelt die Ausscheidungsvorgänge, Ejakulation, Menstruation und Geburt.

Da zur Krankheitsverhütung sowie zur Heilungsförderung die Reinigung der Gewebe im Vordergrund steht, ist es wichtig, Apana-Vayu in stetem Fluss zu halten und im Krankheitsfall zu stärken.

Konzentrationsübung zur Stärkung von Apana-Vayu:
Spüre die beiden unteren Chakras: Muladhara und Swadhisthana. Stell dir vor, wie sie Energie aufnehmen. Diese Energie fließt von den Chakras aus nach unten ab. Visualisiere weißes Licht, das von den Chakras aus in Richtung Boden bzw. Beine abfließt. Kombiniere diese Visualisierung mit deinem Atemrhythmus:

Einatmen: Mulabandha setzen. Die unteren beiden Chakras laden sich mit Licht auf.

Ausatmen: Mulabandha lösen. Licht fließt nach unten ab und reinigt den Körper-Geist von allem, was überflüssig oder verbraucht ist.

Wenn dir das angenehmer ist, dann kannst du diesen Vorgang auch bei umgekehrtem Atemrhythmus visualisieren.

 

Muladhara Chakra Asanas

  1. Vajrasana – Fersensitz
  2. Garbhasana – Stellung des Kindes
  3. Vira Bhadrasana – Heldenstellungen / Krieger
  4. Vrikasana – Baum
  5. Natarajasana – Tänzer

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Pranayama für Muladhara Chakra

Beruhigende und Kraft gebende Pranayamas gegen Unruhe und Nervosität

  1. Zum Ankommen: Tiefe Bauchatmung mit sanfter Atempause vor und nach jedem Atemzug.
  2. Verstärkendes Bandha: Sanftes Mulabandha in allen Atemübungen.
  3. Fortgeschrittene üben vorderes, mittleres und hinteres Mulabandha im Atemrhythmus: Einatmen = vorne, Anhalten = Mitte, Ausatmen = hinten
  4. Variation: Ashwini-Mudra in allen Atemübungen. Ashwini-Mudra ist DAS „Muladhara Mudra“
  5. Energie aktivierendes Pranayama: Sehr sanftes, mildes, langsames Kapalabhati mit ausreichend Zeit zwischendurch für Bandha.
  6. Zentrierendes Pranayama: Sanftes Nadi Shodhana – Anulomaviloma – Wechselatmung. Eventuell im natürlichen Atemrhythmus ohne Zählen üben, oder in einem sehr bequemen Rhythmus.
  7. Besonderes Extra: Einige Runden Brahmari mit Konzentration auf das Muladhara-Chakra in einem sehr tiefen Ton. Die Tonhöhe soll so sein, dass die Vibration im Muladhara-Chakra spürbar wird.

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Selbstreflektion im Muladhara Chakra

Loyalität, Gerechtigkeit, Ehre, Sicherheit, Existenz, Vertrauen, Nest

Wie stark ist mein Muladhara-Chakra? Welche Familien-Glaubenssätze habe ich übernommen?

  1. Welche unserer Familien-Glaubenssätze treffen auf mich nicht zu?
  2. Wie lautet mein persönlicher Ehrenkodex?
  3. Wie wichtig ist mein Ehrgefühl? Gehe ich diesbezüglich Kompromisse ein?
  4. Gibt es unerledigte Familienangelegenheiten? Warum erledige ich sie nicht?
  5. Welche Stärken und Segnungen habe ich aus meiner Familie übernommen?
  6. Welche meiner Eigenschaften möchte (würde) ich an meine Kinder weitergeben (… wollen, wenn ich welche hätte)?
  7. Welche Familienrituale führe ich weiter aus? Was bedeuten sie mir?
  8. Welche Familien-Eigenschaften möchte ich in mir stärken?

Wie blockiere ich meine Muladhara-Energie?

Was passiert wenn das Wurzelchakra blockiert ist? Was muss ich ändern?

  1. Sind meine Ernährungsgewohnheiten wechselhaft?
  2. Bin ich in der Lage, gesunde und tragfähige Beziehungen aufzubauen?
  3. Erhalte ich ungesunde Beziehungen, die ich besser lösen sollte?
  4. Erfreue ich mich gleichermaßen an Geben und Nehmen? Erlebe ich das Leben als einen Austausch von Energie?
  5. Erlebe ich mich als festgefahren in ungesunden und wenig hilfreichen Denk- und Lebens-Gewohnheiten? Warum löse ich sie nicht?
  6. Wie kann ich entscheidungsfreudiger werden, wenn ich mich schwach in den Knien fühle?
  7. Bin ich bereit, positive Veränderungen anzunehmen und zu akzeptieren?

Meditationen mit Muladhara Chakra

Wenn du die Chakra-Übungen der Reihe nach von unten nach oben ausführst, dann aktivierst du zunächst die Energie im ersten Chakra, ziehst sie danach hoch ins zweite Chakra und aktivierst es, dann ins dritte … und so weiter.

Konzentriere dich auf jedes Chakra, von unten nach oben, in drei Schritten:

  1. Zunächst Kontakt zum Chakra aufnehmen
  2. Dann die Übung mit möglichst vielen Komponenten 3-10 Minuten korrekt durchführen
  3. Anschließend nachspüren, um herauszufinden, was sich ggf. geändert hat.

Es kann sein, dass du anfangs keine besondere Änderung wahrnimmst. Wenn du beharrlich jeden Tag einige Zeit übst, dann wirst du recht bald deine Chakras klar spüren können. Und wenn du längere Zeit täglich übst, dann kannst du irgendwann während deines ganz normalen Alltags mal eben zwischendurch mit einer kurzen Übung ein geschwächtes Chakra stärken, um dich auf konkrete Aufgaben vorzubereiten.

Zum Beispiel kannst du gezielt …

  • dein Vishuddha-Chakra stärken, wenn du ein wichtiges Gespräch vor dir hast oder eine Rede halten willst.
  • dein Manipura-Chakra aktivieren, wenn du bereits etwas müde bist und mehr Schwung brauchst.
  • dein Muladhara-Chakra flott machen, wenn du gerade besonders standfest oder beharrlich sein willst.

Sitzen

Sehr, sehr wichtig ist die korrekte Sitzhaltung.

Dazu sitze entspannt und gerade. Wichtig ist vor allem, dass die Wirbelsäule senkrecht zum Erdmittelpunkt gehalten wird. Dadurch werden dein eigenes und das Erdmagnetfeld aufeinander ausgerichtet, was den Energiefluss sehr fördert.

Eine aufrechte Sitzhaltung ist möglich in einer kreuzbeinigen Sitzweise oder auf einem Sitzmöbel. Die aufrechte Haltung ist im Zweifel wichtiger als kreuzbeiniges Sitzen, da die aufrechte Wirbelsäule als Energie-Antenne eine stärkere energetische Wirkung hat als der Lotussitz.

Sitze nur dann in einem kreuzbeinigen Sitz, wenn du dich dabei wirklich völlig gerade halten und dabei entspannen kannst. Geht das nicht, dann sitze auf einem Stuhl, mit aufrechtem Rücken. Du lehnst dich also nicht an, sondern sitzt auf der vorderen Stuhlhälfte, damit du wirklich gerade sitzen kannst. Beide Füße fest auf dem Boden oder einer Fußbank. Wenn du dich beim Sitzen anlehnst, dann wird der Rücken ganz automatisch immer rund, deshalb tu das nicht.

Ankommen

Um in der Meditation wirklich ankommen zu können, entspanne dich mit deinem Atem.

Dazu sitze entspannt und gerade und lass den Atem fließen. Achte darauf, das der Ausatem immer langsamer wird, bis er doppelt so lange dauert wie der Einatem. Er kann auch gerne noch langsamer werden.

Dann erlaube deinem Atemfluss, falls machbar, nach dem Ausatem etwas zu ruhen, bevor du wieder einatmest. Das bedeutet, dass du 1-3 Herzschläge wartest, bevor du wieder einatmest. Der Zeitpunkt, wann du wieder einatmest, ergibt sich von selbst aus deinem Atemimpuls. Warte einfach ab, bis sich der Atemimpuls von selber rührt und dir mitteilt, das Einatmen dran ist.

Verfahre ebenso mit dem Ausatmen nach dem Einatmen: Warte, bis der natürliche Atemimpuls dir mitteilt, dass Ausatmen dran ist. Überlasse auf diese Weise den Atemrhythmus seiner natürlichen Steuerung.

Du möchtest lieber eine geführte Meditation zum Muladhara-Chakra?

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Spür-Übung für Muladhara Chakra

Wenn wir unsere Energie stützen wollen, so dass sie uns nicht abhanden kommt, d.h. dass wir nicht aus der Bahn fliegen, also nicht die Bodenhaftung verlieren, dann müssen wir unsere Beziehung zum Erdelement pflegen. Das tun wir, indem wir uns auf die Schwere und die Festigkeit in uns konzentrieren.

Spüre den Boden unter Gesäß und Füßen, die Festigkeit deiner Knochen, die dir Halt geben, das Gewicht deines Körpers auf der Unterlage. Vertraue dich deiner Unterlage völlig an, lass dich tragen. Das Gefühl von Schwere und Festigkeit nimmt immer weiter zu. Spüre wie du immer schwerer und schwerer wirst.

Visualisierungs-Übung für Muladhara Chakra

  • Muladhara Chakra
    Muladhara Chakra

    Stell dir einen Fels in der Brandung vor.

  • Sieh einen Berg, der seit Jahrmillionen in einer Gegend steht, unberührt von allem Unbill, das ihn umgeben mag.
  • Visualisiere die Wurzeln einer 1.000 Jahre alten Eiche, die fest im Boden verankert sind.
  • Stell dir die langsamen und schweren Bewegungen eines Elefanten vor, der unangreifbar durch den Dschungel geht.

 

 

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Klang-Übung für Muladhara Chakra

  • Aktiviere das Chakra über Klang, Atem und Mantra:
  • Töne ein langes UUuuuhhhh, das du bis in den Beckenboden spüren kannst.
  • Statt Uuuhhhh kannst du ein langgezogenes Ooooommm tönen, das du bis in den Beckenboden spüren kannst.
  • Du kannst auch das Ganesha-Mantra wiederholen, um innere Festigkeit entstehen zu lassen: Om gam ganapataye namaha.
  • Weitere, ergänzende Hinweise zu geeigneten Klängen und zu Bijas, mit denen du deine Chakras aktivieren kannst, findest du bei den Chakra-Aspekten unter Klänge.

Muladhara Mudra- und Bandha-Übung

Aktiviere dein Muladhara Chakra über Mudra und Bandha:

  • Inneres Körpermudra: Kombiniere den Atemfluss mit Mulabandha: Einatmen, Mulabandha setzen – Ausatmen, Mulabandha lösen. Mulabandha ist die Kontraktion des Beckenbodens, so als ob du Groß und Klein gleichzeitig musst und keine Toilette in der Nähe ist.
  • Hand-Mudras: Lege die Hände mit nach oben zeigenden Handflächen so nebeneinander (Pushpaputa-/Wonne-Mudra) oder übereinander (Dhyani-Mudra) auf die Beine, dass sie eine Schale bilden.

Ch1_Dhyana_klareWahrnehmung Ch1_Pushpaputa_Offenheit

 

 

 

  • Finger-Mudras: Lege den Daumen an den Ringfinger und kleinen Finger zum Pran-Mudra (Urkraft, Leben) oder lege den Ringfinger an die Daumenkuppe zum Prithivi-Mudra(Erdkraft).

Ch1_Pran_Urkraft_Leben Ch1_Prithivi_Erd

 

 

 

  • Kombiniere das Beckenboden-Mudra und eines der Hand- oder Finger-Mudras miteinander und mit weiteren Übungen zu demselben Chakra.

Nachspüren zur Schulung der Selbstwahrnehmung

  • Mache dir die innere Festigkeit und Ruhe bewusst, die dir diese Übungen vermitteln.
  • Konzentriere dich auf die innere Stille, die du deinem Geist vermittelt hast und lass sie sich noch einige Zeit in dir und um dich herum ausbreiten.

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Nahrung für Muladhara-Unterstützung

Kraft spendende und erdende Kost

  1. Erdende Wurzelgemüse: Karotten, Rote Beete, Kartoffeln, Pastinaken, Rettich, Radieschen, Klettenwurzel, Rüben, Kohlrabi, …
  2. Festigkeit vermittelnde Proteine: Bohnen, Hülsenfrüchte, Nüsse, Milch, Milchprodukte, Tofu und Sojaprodukte.
  3. Stärkende Saaten: Kürbiskerne (Prostata!), Pinienkerne, Sesam, Sonnenblumensamen, Öle aus diesen Saaten.
  4. Achte darauf, dass deine Nahrung in natürlicher Erde gewachsen ist und nicht in künstlichen Substraten wie Hydrokultur o.ä.

Räucherungen und Düfte

Wärmende und erdende Duftstoffe:

  1. Räucherungen: Zeder, Salbei, Patchouli.
  2. Ätherische Öle: Patchouli, Sandelholz, Vetiver, Ingwer, Thymian, Basilikum, Weißer Salbei.

Steine

  • Nach Judy Hall: Azurit, Heliotrop, Chrysokoll, Obsidian, Goldgelber Topas, Schwarzer Turmalin, Karneol, Zitrin, Roter Jaspis, Rauchquarz, Mahagoni-Obsidian, Turmalin, Rhodonit, Boji-Stein, Feuerachat, Brauner Jaspis, Hämatit.
  • Nach Michael Gienger: Rubin, Thulit.

 

Lerne mehr über Chakras

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Lass mich bei Gelegenheit erfahren, wie du diese Anleitung erlebst. 
Das ist ja bei jedem etwas anders.

Mahashakti Uta Engeln - Portrait
Mahashakti Uta Engeln, Yogatherapeutin, Heilpraktikerin, Ausbilderin seit 2005

Liebe Grüße
Deine Mahashakti

P.S. Hast du das hier schon? 👇👇👇

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